Zum Hauptinhalt springen

Lennart Bernert über seine Erfahrungen bei der Volksbank BRAWO

"Vielfälige Entwicklungsmöglichkeiten für junge Talente"

Lennart Bernert arbeitet seit 2010 bei der Volksbank BRAWO. Hier spricht er über den Förderpool der Bank sowie über seinen Werdegang von der Ausbildung bis zum Privatkundenberater bei der Braunschweiger Privatbank.

Herr Bernert, Sie sind im Förderpool der Volksbank BRAWO. Was hat es damit auf sich?

Der Förderpool ist eine Plattform zur Förderung von jungen Mitarbeitern, um sich durch Fortbildungen und Soft-Skill-Seminare sowohl fachlich als auch persönlich weiterzuentwickeln. Bei dem Förderpool geht es unter anderem um die Analyse von Kenntnissen und Verhaltensweisen, woraufhin persönliche Entwicklungspläne erstellt und Perspektiven aufgezeigt werden. Ich hatte mich dafür beworben und wurde nach der Teilnahme an einem internen Assessment Center aufgenommen.

Wie kam es dazu, dass Sie im Anschluss an Ihre Bankausbildung in die Vermögensberatung eingestiegen sind?

Während der Ausbildung kann man bereits Wünsche äußern, in welche Richtung es danach gehen soll. Dabei ist eine gewisse Eigeninitiative gefragt, um sich bei der jeweiligen Abteilung und deren Leitern „in Stellung zu bringen“. Ich hatte nach der Ausbildung schließlich die Wahl zwischen dem Firmenkundenbereich und Vermögensmanagement, was ich beides sehr spannend finde. Nach intensiven Gesprächen mit dem Leiter Vermögensmanagement habe ich mich dann für diesen Bereich entschieden. Eine Entscheidung, die ich bis heute nicht bereut habe.

Sie haben ein nebenberufliches BWL-Studium absolviert. Wie lief das ab?

Weil es als reines Online-Studium aufgebaut war, habe ich weiter in Vollzeit gearbeitet und mir die Inhalte abends oder am Wochenende angeschaut. Mein Chef hat mich sehr unterstützt und mir in stressigen Zeiten den Rücken freigehalten. Zudem habe ich den Sonderurlaub für Weiterbildungsmaßnahmen für das Studium genutzt. Da ich das Studium selbst initiiert habe, hatte ich selbst keinen kurzfristigen Aufstieg im Job geplant. Dennoch ist der Abschluss für den weiteren Karriereweg sicherlich hilfreich. Außerdem ist ein fundiertes Wissen über betriebswirtschaftliche und volkswirtschaftliche Zusammenhänge in meinem Job enorm wichtig. Insbesondere in Gesprächen mit Unternehmensvertretern kann dieses Wissen von Vorteil sein.

Nach vier Jahren als Vermögensberater sind Sie innerhalb der Unternehmensgruppe zur Braunschweiger Privatbank gewechselt. Wie kam es dazu?

Ich habe die Entwicklung unserer Privatbank seit Gründung im Jahr 2013 neugierig verfolgt. Als die Ausschreibung für eine Stelle als Kundenberater in der Privatbank kam, habe ich keine Sekunde gezögert. Nach einem Assessment Center und klassischen Bewerbungsgesprächen fiel die Wahl auf mich. Die ersten Tage waren aufregend, doch das tolle Team und die herzliche Art haben die Aufregung schnell verblassen lassen.